Projekte

Die Aktivitäten unseres Instituts dienen dem Ziel, den Workflow von der Erstellung bis zur Evaluation von Prüfungen zu verbessern sowie Lehr- und Prüfungsbeauftragte in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Darüber hinaus arbeiten wir an diversen Projekten zur Förderung der ärztlichen Gesprächsführung und interprofessionellen Kommunikation und Zusammenarbeit in der medizinischen Aus-, Weiter- und Fortbildung mit.

Erfahren Sie hier mehr über unsere Arbeit.

Projekte

Die Forschungsaktivitäten unseres Instituts dienen dem Ziel, den Workflow von der Erstellung bis zur Evaluation von Prüfungen zu verbessern sowie Lehr- und Prüfungsbeauftragte in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Darüber hinaus arbeiten wir an diversen Projekten zur Förderung der ärztlichen Gesprächsführung und interprofessionellen Kommunikation und Zusammenarbeit in der medizinischen Aus-, Weiter- und Fortbildung mit.

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Laufende Projekte:

Umbrella Consortium for Assessment Networks (UCAN)

Innovative Prüfungsformate, ihre kontinuierliche Weiterentwicklung und Evaluation sowie deren Qualitätssicherung sind für gute Prüfungen von zentraler Bedeutung. Um die damit verbundenen personellen und logistischen Herausforderungen effizient zu bewältigen, bedarf es einer möglichst breiten Kooperation von Einrichtungen der Aus-, Weiter- und Fortbildung. Ziel des vom Institut getragenen „Umbrella Consortium for Assessment Networks (UCAN)“ ist es, Erfahrungen und Kenntnisse im Prüfungsbereich auszutauschen und gemeinsame Ressourcen zu bündeln. Gemeinsam initiieren wir inhaltliche und technische Entwicklungen und führen wissenschaftliche Untersuchungen zur Leistungserfassung und -bewertung sowie zur Entwicklung, Evaluation und Qualitätssicherung innovativer Prüfungsformate durch.

 

 

Teaching, Assessment, Learning –
Kommunikation in der Medizin (Medtalk)

Die Qualität der Arzt-Patienten-Beziehung hat einen wesentlichen Einfluss auf den Behandlungserfolg, die Zufriedenheit und die Gesundheit der Patientinnen und Patienten. Aber nicht nur eine gelungene ärztliche Gesprächsführung, sondern auch eine gute Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gesundheitsberufen ist entscheidend für eine nachhaltige Patientenversorgung. Ziele der einzelnen Projekte sind, die kommunikativen und interprofessionellen Kompetenzen der Medizinstudierenden sowie Ärztinnen und Ärzte zu stärken und sie bestens für ihren beruflichen Alltag vorzubereiten.

 

Studentischer kompetenzorientierter ProgressTest

Mit dem studentischen kompetenzorientierten ProgressTest haben Studierende der Humanmedizin die Möglichkeit, ihren Wissenszuwachs während des Studiums zu verfolgen. Das Testniveau orientiert sich dabei am Kenntnisstand approbierter Medizinerinnen und Mediziner. Im Verlauf des Studiums kann der jährlich angebotene Test regelmäßig wiederholt werden. Studierende erhalten eine detaillierte Rückmeldung über ihren eigenen Wissensstand im Vergleich zu ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen aus demselben Studienjahr. Auch die teilnehmenden Medizinischen Fakultäten erhalten ein Feedback über die Leistung ihrer Studierenden.

 

Kooperation „Master of Medical Medical Education (MME)“

Unser Institut kooperiert seit 2011 mit dem Studiengang „Master of Medical Education (MME)“ und ist in zahlreichen Modulen mit Expert*innen – v.a. in den Modulen zu Lehr- und Prüfungsmethoden – vertreten. Hier erlernen die Teilnehmer*innen verschiedene Multiple-Choice-Fragetypen kennen und werden darin geschult, Prüfungsfragen mit Hilfe des ItemManagementSystems (IMS) und dem UCAN Prüfungsverbund zu erstellen. Auch die Erstellung von Klausuren, Blueprints, den Review von Prüfungsfragen, teststatistische Kennwerte sowie das Standardsetting von OSCE Stationen werden in den Unterrichtseinheiten gemeinsam mit dem Expertenteam thematisiert. Im Laufe des MME-Studiums lernen die Teilnehmer*innen nahezu alle UCAN-Tools kennen (z.B. IMS, tOSCE, tEXAM, Examinator).

 

https://i.imgur.com/RdySnHo.png

ProNet Handwerk

Das InnoVET-Projekt „ProNet Handwerk“ entwickelt mit Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung modulare, gewerkeübergreifende Blended Learning Fortbildungen „Smart Living and Working“ mit den Abschlüssen Bachelor Professional und Master Professional, einen E-Campus inklusive Prüfungssoftware für digital gestützte Modul- und Abschlussprüfungen sowie Weiterbildungsangebote für das Bildungspersonal. Damit soll die Attraktivität der beruflichen Bildung im Handwerk insgesamt gesteigert werden. Um das Handwerk angemessen auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten, werden mit dem Innovationsprojekt neue Konzepte entwickelt, welche einen nachhaltigen Mehrwert für das Handwerk schaffen sollen. Hierbei handelt es sich um moderne Fortbildungsberufe zur Förderung digitaler Innovationen, die Erschließung neuer Geschäftsfelder, die Ermöglichung neuer Aufstiegswege in den Betrieben und auf der Baustelle sowie einen Image-Gewinn für das gesamte Handwerk.

 

 

 

 

 

Arbeitsgruppe „Planetary Health Assessment“

Das enge Zusammenspiel von Gesundheit und Klima stellt den Gesundheitssektor vor die große Herausforderung, seinen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern und klimabezogene Gesundheitsmaßnahmen zu implementieren. Zukünftig sind für die Ausübung von Gesundheitsberufen weitere Kompetenzen, Fähig- und Fertigkeiten erforderlich, die bereits in der Aus-, Weiter- und Fortbildung erworben werden sollten. In den Curricula der Hochschullandschaft wird das Thema „Planetary Health“ aufgegriffen und weiterentwickelt, jedoch findet eine Aufnahme in Prüfungen bisher eher selten statt.

In der Arbeitsgruppe „Planetary Health Assessment“ sind Expert:innen und Studierende aus verschiedenen interdisziplinären Bereichen vertreten. Ziel ist es, Studierende, Lehr- und Prüfungsverantwortliche des Gesundheitswesens im Bereich der Prüfungsentwicklung zu diesem Themenfeld zu unterstützen. Im Rahmen von Workshops und Netzwerktreffen werden in gemeinsamer, interprofessioneller Abstimmung schriftliche und mündlich-praktische Prüfungen zum Thema „Planetary Health“ entwickelt und erprobt. 

Durch die Stärkung dieses zukunftsorientierten Themas soll eine Einbindung in die Curricula der deutschen Hochschullandschaft gefördert werden. Wenn auch Sie Interesse haben, in der Arbeitsgruppe „Planetary Health Assessment“ mitzuwirken, melden Sie sich gerne bei uns!

 

 

 

 

Entwicklung eines Gesundheits- und Klimakompetenzlernzielkatalogs für Schülerinnen und Schüler

Die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet den Klimawandel als die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit. Der Gesundheitssektor steht daher vor der großen Herausforderung, klimarelevante Gesundheitsmaßnahmen zu implementieren, um (Neu-)Erkrankungen oder gar Todesfälle zu vermeiden. Um dieser Aufgabe und Verantwortung gewachsen zu sein, ist ein hohes Maß an Gesundheits- und Klimakompetenz seitens der Bevölkerung erforderlich. Die Vermittlung von Gesundheitskompetenz sollte daher ein wichtiger Bestandteil der Schulbildung sein, ebenso wie die Auseinandersetzung mit den gesundheitlichen Herausforderungen des Klimawandels. Bislang ist die Gesundheitskompetenz von Schüler:innen jedoch nur gering ausgeprägt. Infolgedessen haben viele Schüler:innen Schwierigkeiten, mit gesundheitsbezogenen Informationen umzugehen und gesundheitliche Belastungen und Krankheiten im Alltag zu bewältigen.

Um dieser Herausforderung zu begegnen, entwickelt die Stiftung Gesundheitswissen erstmals einen Gesundheits- und Klimakompetenzlernzielkatalog für Schülerinnen und Schüler verschiedener Alters- und Klassenstufen. Das Projekt umfasst zwei Projektphasen: In der ersten Phase wird eine Sammlung bestehender gesundheits- und klimarelevanter Lernziele durchgeführt, auf deren Grundlage eine übergeordnete, anschlussfähige Lernzielkatalogstruktur entwickelt wird. Anschließend wird ein transdisziplinäres, interprofessionelles Expertennetzwerks, bestehend aus verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens, zur Erprobung, Abstimmung und Validierung der Lernziele, aufgebaut. In Phase II entwickeln die Expert:innen des Netzwerks in Arbeitsgruppen auf Basis der definierten Lernzielkatalogstruktur neue Kompetenzen, Teilkompetenzen und Lernziele, die in einem Peer-Review Prozess überprüft und von externen Expert:innen aus dem Gesundheitswesen und dem Institut für Kommunikations- und Prüfungsforschung gGmbH validiert werden.

 

Abgeschlossene Projekte:

Merlin

Ziel des Verbundprojektes ist die Entwicklung einer kompetenzorientierten Ausrichtung der medizinischen Ausbildung sowie patientenbezogener Lehr- und Prüfungsformate. Auf wissenschaftlicher Basis sollen Studierende der Humanmedizin darauf vorbereitet werden, aktuelle Anforderungen, wie beispielsweise medizinisches Fachwissen und Patientensicherheit, bewältigen zu können. Das Verbundprojekt MERLIN (Medical Education Research – Lehrforschung im Netz BW) wurde vom Kompetenznetz Lehre in der Medizin Baden-Württemberg initiiert und wird im Rahmen des „Qualitätspakts Lehre“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit einer Laufzeit von 2012 bis 2020 gefördert.

 

Laufende Projekte:

Umbrella Consortium for Assessment Networks (UCAN)

Innovative Prüfungsformate, ihre kontinuierliche Weiterentwicklung und Evaluation sowie deren Qualitätssicherung sind für gute Prüfungen von zentraler Bedeutung. Um die damit verbundenen personellen und logistischen Herausforderungen effizient zu bewältigen, bedarf es einer möglichst breiten Kooperation von Einrichtungen der Aus-, Weiter- und Fortbildung. Ziel des vom Institut getragenen „Umbrella Consortium for Assessment Networks (UCAN)“ ist es, Erfahrungen und Kenntnisse im Prüfungsbereich auszutauschen und gemeinsame Ressourcen zu bündeln. Gemeinsam initiieren wir inhaltliche und technische Entwicklungen und führen wissenschaftliche Untersuchungen zur Leistungserfassung und -bewertung sowie zur Entwicklung, Evaluation und Qualitätssicherung innovativer Prüfungsformate durch.

 

 

Teaching, Assessment, Learning –
Kommunikation in der Medizin (Medtalk)

Die Qualität der Arzt-Patienten-Beziehung hat einen wesentlichen Einfluss auf den Behandlungserfolg, die Zufriedenheit und die Gesundheit der Patientinnen und Patienten. Aber nicht nur eine gelungene ärztliche Gesprächsführung, sondern auch eine gute Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gesundheitsberufen ist entscheidend für eine nachhaltige Patientenversorgung. Ziele der einzelnen Projekte sind, die kommunikativen und interprofessionellen Kompetenzen der Medizinstudierenden sowie Ärztinnen und Ärzte zu stärken und sie bestens für ihren beruflichen Alltag vorzubereiten.

 

Studentischer kompetenzorientierter ProgressTest

Mit dem studentischen kompetenzorientierten ProgressTest haben Studierende der Humanmedizin die Möglichkeit, ihren Wissenszuwachs während des Studiums zu verfolgen. Das Testniveau orientiert sich dabei am Kenntnisstand approbierter Medizinerinnen und Mediziner. Im Verlauf des Studiums kann der jährlich angebotene Test regelmäßig wiederholt werden. Studierende erhalten eine detaillierte Rückmeldung über ihren eigenen Wissensstand im Vergleich zu ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen aus demselben Studienjahr. Auch die teilnehmenden Medizinischen Fakultäten erhalten ein Feedback über die Leistung ihrer Studierenden.

 

Kooperation „Master of Medical Medical Education (MME)“

Unser Institut kooperiert seit 2011 mit dem Studiengang „Master of Medical Education (MME)“ und ist in zahlreichen Modulen mit Expert*innen – v.a. in den Modulen zu Lehr- und Prüfungsmethoden – vertreten. Hier erlernen die Teilnehmer*innen verschiedene Multiple-Choice-Fragetypen kennen und werden darin geschult, Prüfungsfragen mit Hilfe des ItemManagementSystems (IMS) und dem UCAN Prüfungsverbund zu erstellen. Auch die Erstellung von Klausuren, Blueprints, den Review von Prüfungsfragen, teststatistische Kennwerte sowie das Standardsetting von OSCE Stationen werden in den Unterrichtseinheiten gemeinsam mit dem Expertenteam thematisiert. Im Laufe des MME-Studiums lernen die Teilnehmer*innen nahezu alle UCAN-Tools kennen (z.B. IMS, tOSCE, tEXAM, Examinator).

 

ProNet Handwerk

Das InnoVET-Projekt „ProNet Handwerk“ entwickelt mit Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung modulare, gewerkeübergreifende Blended Learning Fortbildungen „Smart Living and Working“ mit den Abschlüssen Bachelor Professional und Master Professional, einen E-Campus inklusive Prüfungssoftware für digital gestützte Modul- und Abschlussprüfungen sowie Weiterbildungsangebote für das Bildungspersonal. Damit soll die Attraktivität der beruflichen Bildung im Handwerk insgesamt gesteigert werden. Um das Handwerk angemessen auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten, werden mit dem Innovationsprojekt neue Konzepte entwickelt, welche einen nachhaltigen Mehrwert für das Handwerk schaffen sollen. Hierbei handelt es sich um moderne Fortbildungsberufe zur Förderung digitaler Innovationen, die Erschließung neuer Geschäftsfelder, die Ermöglichung neuer Aufstiegswege in den Betrieben und auf der Baustelle sowie einen Image-Gewinn für das gesamte Handwerk.

 

 

 

 

 

Arbeitsgruppe „Planetary Health Assessment“

Das enge Zusammenspiel von Gesundheit und Klima stellt den Gesundheitssektor vor die große Herausforderung, seinen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern und klimabezogene Gesundheitsmaßnahmen zu implementieren. Zukünftig sind für die Ausübung von Gesundheitsberufen weitere Kompetenzen, Fähig- und Fertigkeiten erforderlich, die bereits in der Aus-, Weiter- und Fortbildung erworben werden sollten. In den Curricula der Hochschullandschaft wird das Thema „Planetary Health“ aufgegriffen und weiterentwickelt, jedoch findet eine Aufnahme in Prüfungen bisher eher selten statt.

In der Arbeitsgruppe „Planetary Health Assessment“ sind Expert:innen und Studierende aus verschiedenen interdisziplinären Bereichen vertreten. Ziel ist es, Studierende, Lehr- und Prüfungsverantwortliche des Gesundheitswesens im Bereich der Prüfungsentwicklung zu diesem Themenfeld zu unterstützen. Im Rahmen von Workshops und Netzwerktreffen werden in gemeinsamer, interprofessioneller Abstimmung schriftliche und mündlich-praktische Prüfungen zum Thema „Planetary Health“ entwickelt und erprobt. 

Durch die Stärkung dieses zukunftsorientierten Themas soll eine Einbindung in die Curricula der deutschen Hochschullandschaft gefördert werden. Wenn auch Sie Interesse haben, in der Arbeitsgruppe „Planetary Health Assessment“ mitzuwirken, melden Sie sich gerne bei uns!

Photo by Anna Shvets on Pexels.com

Entwicklung eines Gesundheits- und Klimakompetenzlernzielkatalogs für Schülerinnen und Schüler

Die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet den Klimawandel als die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit. Der Gesundheitssektor steht daher vor der großen Herausforderung, klimarelevante Gesundheitsmaßnahmen zu implementieren, um (Neu-)Erkrankungen oder gar Todesfälle zu vermeiden. Um dieser Aufgabe und Verantwortung gewachsen zu sein, ist ein hohes Maß an Gesundheits- und Klimakompetenz seitens der Bevölkerung erforderlich. Die Vermittlung von Gesundheitskompetenz sollte daher ein wichtiger Bestandteil der Schulbildung sein, ebenso wie die Auseinandersetzung mit den gesundheitlichen Herausforderungen des Klimawandels. Bislang ist die Gesundheitskompetenz von Schüler:innen jedoch nur gering ausgeprägt. Infolgedessen haben viele Schüler:innen Schwierigkeiten, mit gesundheitsbezogenen Informationen umzugehen und gesundheitliche Belastungen und Krankheiten im Alltag zu bewältigen.

Um dieser Herausforderung zu begegnen, entwickelt die Stiftung Gesundheitswissen erstmals einen Gesundheits- und Klimakompetenzlernzielkatalog für Schülerinnen und Schüler verschiedener Alters- und Klassenstufen. Das Projekt umfasst zwei Projektphasen: In der ersten Phase wird eine Sammlung bestehender gesundheits- und klimarelevanter Lernziele durchgeführt, auf deren Grundlage eine übergeordnete, anschlussfähige Lernzielkatalogstruktur entwickelt wird. Anschließend wird ein transdisziplinäres, interprofessionelles Expertennetzwerks, bestehend aus verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens, zur Erprobung, Abstimmung und Validierung der Lernziele, aufgebaut. In Phase II entwickeln die Expert:innen des Netzwerks in Arbeitsgruppen auf Basis der definierten Lernzielkatalogstruktur neue Kompetenzen, Teilkompetenzen und Lernziele, die in einem Peer-Review Prozess überprüft und von externen Expert:innen aus dem Gesundheitswesen und dem Institut für Kommunikations- und Prüfungsforschung gGmbH validiert werden.

Abgeschlossene Projekte:

Merlin

Ziel des Verbundprojektes ist die Entwicklung einer kompetenzorientierten Ausrichtung der medizinischen Ausbildung sowie patientenbezogener Lehr- und Prüfungsformate. Auf wissenschaftlicher Basis sollen Studierende der Humanmedizin darauf vorbereitet werden, aktuelle Anforderungen, wie beispielsweise medizinisches Fachwissen und Patientensicherheit, bewältigen zu können. Das Verbundprojekt MERLIN (Medical Education Research – Lehrforschung im Netz BW) wurde vom Kompetenznetz Lehre in der Medizin Baden-Württemberg initiiert und wird im Rahmen des „Qualitätspakts Lehre“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit einer Laufzeit von 2012 bis 2020 gefördert.